Emil Schlegel

Emil Schlegel
geboren 24.10.1852, gestorben 15.12.1934


Emil Schlegel sollte ursprünglich eine Kaufmannslehre absolvieren. Zu diesem Zeitpukt stieß er auf das Werk "Hahnemanns Totenfeier" von Arthur Lutze. Dies war ein Wendepunkt in seinem Leben. Er sagt später: "An diesem Buch fing ich Feuer."

Obwohl Emil Schlegel kein Abitur hatte, konnte er an der Universität Tübingen Medizin zu studieren.
Seine Doktorarbeit schrieb er über "Eserin als Heilmittel bei Glaukom." Als an der Fakultät erkannt wurde, dass er in der Arbeit für die Homöopathie eingetritt, wurde im die Doktorwürde verweigert.

Emil Schlegel ließ sich in Tübingen nieder und wurde bald als hervorragender Homöopath bekannt.
Besonders bei "unheilbaren" Krankheiten wie Krebs konnte er auf große Erfolge zurückblicken.

Werke:

- Die Religion der Arznei
- Innere Heilkunst bei sogenannten chirurgischen Krankheiten
- Die Krebskrankheit - ihre Natur und ihre Heilmittel
- Heilkunst als Weltmitte

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Die Krebskrankheit - ihre Natur und ihre Heilmittel

40 Jahre Krebsbehandlung
420 Seiten, geb., Best.-Nr. 04976
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